Christoph Heusgen (68) war der wichtigste Einflüsterer an der Seite von Bundeskanzlerin Angela Merkel, er erdachte für sie die Leitlinien der Außen- und Sicherheitspolitik, jetzt ist er Chef der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), wo er den deutlich kompetenteren Wolfgang Ischinger (77) ablöste.

Keine drei Wochen nach dem Hamas-Pogrom an mehr als 1400 Israelis schockt Heusgen nun mit Skandal-Aussagen über Israel.

Im ZDF heute journal am Dienstagabend wurde Heusgen interviewt von Dunja Hayali, die nach eigenem Bekenntnis auf Social Media nicht glauben mag, dass Menschen im Gazastreifen in der überwältigenden Mehrheit Antisemiten sind.

Warnung an Israel: „jetzt nicht aus Zorn überreagieren“

Heusgen verlor kein einziges kritisches Wort über den Terror der Hamas, auch ging er sanft mit den Finanziers und Organisatoren des Terrors im Iran um. Stattdessen attackierte Heusgen Israel. Das palästinensische Pogrom an Juden nannte Heusgen schlicht „Hamas-Aktion“. Er warnte Israel davor, jetzt „aus Zorn und Hass überzureagieren“, widersprach einer möglichen Bodenoffensive, verlangte eine „diplomatische Lösung“ und sagte ganz klar: „Kein Einmarsch der israelischen Truppen im Gazastreifen.“

Heusgen spricht sich gegen eine israelische Bodenoffensive aus.

Heusgen galt schon immer als versteckter Israel-Hasser in der Merkel-Regierung. So versuchte er zum Beispiel, einen für Israel lebenswichtigen U-Boot-Deal mit der Bundesregierung zu hintertreiben.

Interessant: Nach NIUS-Informationen ist Heusgen massiv beeinflusst von einer engen persönlichen Freundschaft. Seine Frau ist eng mit der radikal pro-palästinensichen SPD-Influencerin Sawsan Chebli befreundet, die Familien urlauben zusammen …

Hier das ganze Gespräch: