Die sogenannte Energiewende soll Deutschland mit Strom aus Erneuerbaren Energien – vor allem aus Wind und Sonne – versorgen. Doch immer wieder spielt das Wetter für Tage und Wochen nicht mit, wie vergangene Woche.
„Dunkelflaute“ heißt der Endgegner der Energiewende, wenn wegen kurzer Winter-Tage und zusätzlich wegen Nebels Solar-Anlagen kaum Strom abwerfen und es zeitgleich nahezu windstill ist und auch die 31.000 Windmühlen im Land stillstehen.
Dann schießen drei Dinge nach oben: die Leistungen von Kohle- und Gas-Kraftwerken, der CO2-Ausstoß pro Kilowattstunde und der Preis für Strom. Die Kosten, um diese Lücken mit Speichern, Backup-Kraftwerken und dem Netzausbau zu schließen, gehen in die Hunderten-Milliarden. RealTalk zur Energiewende.

Dunkelflaute: Der Endgegner der Energiewende

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Die einfachste journalistische Frage der Welt lautet: Stimmt das eigentlich? Bei „RealTalk“ wollen wir dieser einfachsten Frage der Welt auf den Grund gehen und schauen ob stimmt, was man uns erzählt, ob das neue Gesetz der Bundesregierung wirklich ein Erfolg war, ob das, was Politiker versprochen haben, auch wirklich umgesetzt wurde, ob alle die Probleme und Gefahren, die heraufbeschworen werden, wirklich real sind. Ideologiefrei, ohne Gefallsucht, dafür mit Fakten, Belegen und Experten.