Dieses Land ist im Durchschnitt einfach zu intelligent, um sich von so viel infantiler Dummheit repräsentiert zu fühlen. Vor allem aber verstehen Menschen, die anders als Emilia Fester schon mal gearbeitet haben, dass nicht KEINE SCHULDEN ein Monster sind, das einen auffressen kann, sondern SCHULDEN.

Ricarda Lang, Robert Habeck, Terry Reintke, Annalena Baerbock und Omid Nouripour beim Kleinen Parteitag in Potsdam.

Zweitens: Immer mehr Menschen spüren, dass die Grünen Unglück über unser Land bringen, und zwar das Unglück der Deindustrialisierung und das Unglück der unkontrollierten Migration.

Deutschland wird ärmer und gefährlicher. Das ist das Ergebnis von grüner Politik. Das grüne Versprechen von der bunten Gesellschaft mit klarer, reiner Luft hat sich vor unseren Augen verwandelt in den Alptraum der allgegenwärtigen Gewalt, der Islamisierung mit Forderungen nach Scharia und Kalifat, und das alles bei horrenden Energiepreisen und null Wachstum. Die Grünen haben Bullerbü versprochen, aber Detroit geliefert. Viele Menschen haben geglaubt, dass man den deutschen Wohlstand niemals kaputt bekommen würde, aber das haben die Venezolaner auch gedacht, als sie noch das reichste Land Südamerikas waren.

Für die Zukunft unseres Landes ist es überragend wichtig, dass Grüne so wenig Macht wie möglich haben.

Es ist mein erklärtes Ziel, mit dazu beizutragen, dass die Grüne Partei bei der nächsten Bundestagswahl unter zehn Prozent landet. Warum? Weil nur schwache Grüne gute Grüne sind. Wir haben die Wahl: Entweder das Land schrumpft die Grünen oder die Grünen schrumpfen das Land. Unsere Chancen stehen so gut wie nie zuvor, weil wir die jungen Menschen an unserer Seite haben. „Die Jugend“ ist nicht grün. Auch das hat einen sehr einfachen Grund: Menschen, die heute 18 oder 20 sind, haben erkannt, dass es ihnen vollkommen egal sein kann, ob sie im Jahr 2090 unter einer Hitzewelle ächzen, wenn sie vorher, im Jahr 2024, erstochen werden.

Die Bedrohung durch die unkontrollierte Massenmigration ist so allgegenwärtig geworden, dass immer weniger Menschen noch den Nerv haben, sich mit den apokalyptischen Zukunftsszenarien der Grünen Partei zu beschäftigen, mit dem steigenden Meeresspiegel und ertrinkenden Eisbären. 1,5 Grad wärmer in zwanzig Jahren erscheint vielen Menschen nicht annähernd so dramatisch wie noch mal 500.000 illegale Migranten bis zur nächsten Bundestagswahl. Und ja, das ist die Zahl, so viele werden es sein.

Die unkontrollierte Migration ist eine der größten Sorgen der Bürger in Deutschland.

Vielleicht werden die Grünen Recht behalten und der Klimawandel wird in einer epochalen Katastrophe münden, die große Teile der Menschheit auslöscht. Ich glaube es nicht, aber möglich ist es natürlich. Doch an der Wahlurne entscheiden sich Menschen, wenn sie die Wahl zwischen morgen tot durchs Klima und heute tot durchs Messer haben, eher für morgen tot. Die Grünen sind die Partei von heute tot. Deswegen ist ihr Erfolg gebrochen.

Aussenministerin Annalena Baerbock und Wirtschaftsminister Robert Habeck Habeck

Damit das so bleibt, damit die Grüne Partei ihre schädliche Macht über dieses Land wieder verliert, damit zahllose Grüne Abgeordnete und ihre Mitarbeiter endlich da landen, wo sie mit ihren abgebrochenen Studien, ihrer Ahnungslosigkeit und ihrer sagenhaften Inkompetenz hingehören, im Bürgergeld, damit dieser Traum 2025 wahr wird, müssen noch mehr Menschen erkennen und verstehen, was das mächtigste Instrument der Grünen Partei ist und wie es funktioniert: GRÜNE SPRACHE. Grüne Sprache prägt inzwischen unseren medialen Alltag.

Der Grünen Partei ist es gelungen, durch Sprache Fakten zu schaffen.

Durch Sprache die Realität in ihr Gegenteil zu verkehren. Sprache ist mächtig genug, Lügen zu erschaffen, ohne dass man lügen muss. Wir leben in einer gesellschaftspolitischen Lüge, die durch Sprache geformt wurde.

Nehmen Sie das Wort „Energiewende“. Dieses Wort ist allmächtig geworden. Es ist ein grünes Wort, das Ihnen überall begegnet, obwohl es etwas beschreibt, das nicht existiert. „Energiewende“ steht für die Behauptung, dass Sonne und Wind unser Land zum Nulltarif mit Energie versorgen werden. Inzwischen erkennt jeder auf seiner Stromrechnung: Das war ein Märchen, die Idee der Grünen ist gescheitert. Deswegen ist es unsere Aufgabe, schon dann zu widersprechen, wenn jemand dieses Wort benutzt.

„Wäsche waschen, wenn der Wind weht“ – Eine von Robert Habecks brillanten Energiesparvorschlägen.

Wir wollen hier heute aufzeigen, wie Grüne Sprache funktioniert. Deutsch - Grün. Grün - Deutsch. Was diese Leute sagen und was sie wirklich damit meinen. Und warum ihre wohl gewählten Worte so gefährlich sind. Es ist wichtig, dass Millionen Menschen das erfahren und verstehen.

Beginnen wir mit der großen Verwirrung. Mit der Mutter aller Sprachmonster, die nur ein Ziel hat: Menschen zu brechen. Hier ist die grüne Ideologin, die sich als Gesellschaftsministerin sieht, Lisa Paus. Schauen Sie: