Es ist der nächste Terror-Anschlag in Nordrhein-Westfalen – nur einen Monat nach dem ISIS-Terror von Solingen (drei Menschen erstochen).

Ein Syrer im islamistischen Kampf-Outfit marodiert am Samstag Abend durch Essen, zündet zwei Wohnhäuser an. Acht Kinder werden durch Rauchvergiftung schwer verletzt, zwei Kinder schweben noch in Lebensgefahr. Danach rammt der Syrer mit seinem Transporter mehrere Geschäfte, geht mit Machete und Kampfmesser auf Menschen los. Bewaffnete Polizisten können ihn erst nach Stunden festnehmen.

Der syrische Täter ist nach WDR-Informationen polizeibekannt, bei der Tat trug er die Farben der Palästinenser und ein palästinensisches Tuch als Stirnband – glasklare Anzeichen einer islamistischen Ideoologie.

Bemerkenswert: Obwohl der Täter eindeutig einem islamistischen Tat- und Terrormuster folgte, schweigen Medien und Politik.

Bei der Süddeutschen Zeitung heißt es lapidar: „In Essen ist es heute zu zwei Bränden in Mehrfamilienhäusern gekommen, zudem fuhr ein Lieferwagen in zwei Geschäfte.“