Sexueller Missbrauch durch pakistanische Einwanderer: Der größte Rassismus-Skandal gegen Weiße, den niemand kennt
Es ist ein erschütternder Skandal, von dem in Deutschland viel zu wenige Menschen wissen: In Großbritannien wurden Mädchen über Jahrzehnte Opfer von organisiertem sexuellen Missbrauch. Das Ganze läuft unter dem Oberbegriff „Grooming“, was so viel wie „striegeln“ bedeutet – und sich darauf bezieht, dass den Betroffenen erst Komplimente, Geschenke und Avancen gemacht wurden, bevor sie vergewaltigt wurden.
Nicht alle, aber sehr viele der Täter: pakistanische Einwanderer, die nach England kamen, sich niederließen und über Jahre sexuelle Missbrauchsringe bildeten. Die Verbrechen, die den Mädchen angetan wurden, sind zum Teil in ihrer Grausamkeit unvorstellbar – und reichen bis Gruppenvergewaltigung, Verstümmelung, Zwangsprostitution.
Wie aber funktioniert Grooming? Wer sind die Täter? Und warum ließ man Täter jahrzehntelang gewähren? NIUS-Reporter Jan A. Karon reiste nach Großbritannien und sprach mit Überlebenden, Ermittlern, Betroffenen, Politikern und Journalisten. In der NIUS-Reportage: „UK Grooming Gangs: Der größte Rassismus-Skandal (gegen Weiße), den niemand kennt“ zeichnet er ein düsteres Bild einer Gesellschaft, die aus falsch verstandener Toleranz eine ganze Generation von Mädchen verriet.
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